easyhp.org

Tim hat geschrieben:Das Sicherheitssystem heißt nur so. Es schützt nicht direkt vor Angriffen, d.h. man kann das Sicherheits-System getrost abschalten und es ändert nichts an der Sicherheit von EasyHP. Es ist im Grunde nur da, um Statistiken zu erstellen und den Hacker zu ärgern.

es loggt sehr schön Datum, Uhrzeit und IP des Angreifers mit....und über diverse Seiten kann man dann eruieren, wo das herkommt. In meinem Fall bei beiden Seiten von der selben IP aus Chicago. Weiß nur nicht, ob man das dem Provider dort mitteilen soll oder nicht....?

Kannst du, hat aber keinen Sinn. Vermutlich ist das auch ein Proxy-Server.

LG, Tim

Du kannst auch die Daten an die Polizei weitergeben. Denn ein Hackangriff ist natürlich ungesetzlich.

Auf einigen der Seiten, die ich betreue wurden auch viele Angriffe geloggt und diese auch regelmäßig gesperrt.

@Tim: bringt es villeicht etwas, wenn wir die Daten sammeln und dann eine Sammelklage machen?

MfG.: Daniel

daniel hat geschrieben:Du kannst auch die Daten an die Polizei weitergeben. Denn ein Hackangriff ist natürlich ungesetzlich.

Auf einigen der Seiten, die ich betreue wurden auch viele Angriffe geloggt und diese auch regelmäßig gesperrt.

@Tim: bringt es villeicht etwas, wenn wir die Daten sammeln und dann eine Sammelklage machen?

MfG.: Daniel

Nein, da es nicht viel Sinn hat Strafantrag "gegen diese IP-Adressen" zu stellen. Erstens stellt das bloße Eintippen von ' oder " in Parameter keine Straftat dar, zweitens würde ein Strafantrag sofort eingestellt, drittens ist es wahrscheinlich nicht sicher, ob man die Identität der Personen herausbekommt da das alles über Proxy-Server läuft und viertens ist es nicht sicher, ob die Leute, die dafür verantwortlich sind, nicht doch irgendwo in Arabien, Afrika oder China sitzen.

Jetzt gab es gerade beinahe 400 versuchte Angriffe. Das war allerdings irgendein Bot.

LG, Tim

Hallo liebe Forengemeinde,

ausserdem würde wahrscheinlich ein Antrag bei der Amerikanischen Behörde abgelehnt weil das nun nicht irrsinnig von Bedeutung ist, auch wenn ich persönlich es genauso scheiße finde wie Ihr. Aber das sind nun mal die Regeln.

@Daniel: Hast Du ne Ahnung, was der Spaß kosten würde???

Lieben Gruß,
Eike

nein.

weißt du es denn?

MfG.: Daniel

daniel hat geschrieben:weißt du es denn?

Ne du, ich weiss ich auch nicht. Habe aber mal gegooglet.

Die Anwaltskosten würden ca. 370,00 Euro,
das Mahnverfahren würde ca. 210,00 Euro,
und das Klageverfahren nochmal 160,00 Euro.
Insgesamt ca. 740,00 Euro (gerechnet für einen Geritchtstermin mit vorheriger Beratung und Absprache). Dann musst du aber rechnen, dass das eine internationale Sache ist, also wird das auch noch mal ordentlich kosten. Ausserdem ist die Chance, dass du nach einem Gerichtstermin schon gewonnen hast sehr gering, von daher wird das nochmal teurer. Alles insgesamt bist du bestimmt bei 2000-3000 Euro.

Für welches Mahnverfahren denn? Ein Hackerangriff stellt einen Straftatbestand dar. Für sowas ist der Staatsanwalt zuständig, der verfolgt das entweder von sich aus oder auf Antrag.

Ein Mahnverfahren ist dazu da, um Geld einzuklagen. Die Kosten sind hierfür ganz verschieden. In Deutschland/Österreich liegen die Kosten - wenn du ein Inkassobüro in Anspruch nimmst und das machen lässt - für ~ 100 Euro bei 200-300 Euro. Das kommt aber immer darauf an. Das Geld musst du erstmal vorschießen - am Ende zahlt dann der, der verliert.

Jedes Verfahren kostet was. Jeder Anwalt kostet was. Jedes Gutachten kostet was. Jeder Antrag auf Beweismitteleinbringung kostet auch was.

@Tim

Also wir haben nen Anwalt in der Straße und mit dem habe ich mich unterhalten. Der hat mir das erzählt. Aber wie ich schon sagte um 2-3ooo wirst du nicht rumkommen.

Ausserdem ist die Frage, ob die Amerikanischen Behörden das ganze verfolgen!

LG, Eike